...FÜR MANCHE DINGE BRAUCHT MAN EBEN EINEN EXPERTEN

Wärmedämmverbund-Systeme

Sie verhindern, dass Geld zum Schornstein hinausgejagt wird, tragen zu einem besseren Raumklima bei, schützen die Bausubstanz vor Witterungseinflüssen, steigern den Wohnwert jedes Hauses und schonen unsere Umwelt.

Nach Sanierung

Vor Sanierung

Ob Mineralwolle, Steinwolle oder Styropor, für jeden Einsatzzweck führen wir das passende System, egal, ob es sich um Neu- oder Altbauten, gestrichene Fassaden oder Putzfassaden handelt. Durch eine U-Wert-Berechnung lässt sich die erforderliche Plattenstärke zur Einhaltung der EnEV (Energie-Einsparverordnung) festlegen. Alle Systeme haben eines gemeinsam: Sie haben hohe Dämmwerte und bieten mit optimal abgestimmten Beschichtungen nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.

Dachbodendämmung, laut EnEV für alle Wohngebäude verpflichtend.

Kellerdeckendämmung, bringt wärmere Fußböden über Kaltbereich

Aufnahmen mit einer Wärmebild-Camera

Doppelhaushälfte

Linke Hälfte farbig von Gelb bis Rot: hoher Wärmeverlust über die Wände. Rechte, blaue Hälfte der Fassade mit wenig Wärmeverlust durch die Wände.

Doppelhaushälfte

Linke Seite unsaniert. Rechte Seite mit einem Wärmedämmverbund-System.

Temperaturverlauf einer Wand mit WDVS-System

Der Taupunkt liegt in der Dämmung, also im äußeren Bereich der Wand. Dadurch entstehen innen wärmere Oberflächentemperaturen.

Die am häufigsten verbauten Dämmplatten

Neben vielen anderen ökologischen Dämmplatten, wie Holz-Weichfaserplatten, Hanf oder Spezial-Dämmplatten, wie Vakuum-Dämmplatten, sind dies die am meisten verbauten Dämmplatten:

EPS-Dämmplatten, gute Lambdawerte, Brandklasse B2.

Steinwoll-Dämmplatten, ökologisch, Brandklasse A1.

 

 

 

              Machen Sie es richtig:

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Weitere Informationen erhalten Sie durch das Anklicken des Bildes.